Am Strand mit Kindern: Tipps für den richtigen Umgang mit der Sonne

Sommer, Sonne, Strandglück

Ein Tag am Meer klingt nach unbeschwertem Urlaub: die Wellen rauschen, Kinder bauen Burgen, Eltern genießen die Pause. Doch die Realität am Strand mit Kindern sieht oft anders aus – Sonnencreme, Sand, schweißnasse Mützen und die ständigen Zweifel, ob die Kleinen wirklich gut geschützt sind. Im Folgenden wird anschaulich dargestellt, wie Familien am Meer ganz entspannte Stunden verbringen können, ohne den ständigen Sonnenschutz-Stress. Die Ratschläge sollen helfen, dass sich Eltern und Kinder sicher fühlen und gemeinsam der Spaß in der Sonne und am Meer im Vordergrund stehen kann.  


 

1. Für Kinder ist die Sonne gleichermaßen Fluch und Segen

Die Sonne wird meistens als der Bösewicht dargestellt, dabei ist Sie für Erwachsene und auch Kinder in Maßen super wichtig, denn sie ist unser Vitamin D Lieferant, verbessert die allgemeine Stimmung und ist im Sommer auch gar nicht wegzudenken. Dennoch ist es wichtig zu wissen, dass die Kinderhaut nicht ganz so resilient ist wie die von Erwachsenen. Die Haut von Kindern und Babys ist deutlich dünner und hat somit eine schwache Barriere für Umwelteinflüsse - somit ist kaum Eigenschutz vorhanden. Dies führt dazu, dass nur wenige Sonnenbrände im jungen Alter dazu führen können, dass das Hautkrebsrisiko im späteren Leben erheblich steigt. Daher ist zuverlässiger Sonnenschutz für unsere Kinder keine Option, sondern eine Pflicht, der man als Eltern nachkommen sollte.

Im Strandurlaub mit Kindern ist die Gefahr der UV-Belastung besonders groß. Das Wasser und der helle Sand reflektieren die UV-Strahlen, die Sonne brutzelt und oft gibt es nicht genug Schatten, der kurze Abhilfe verschafft. Aus diesen Gründen ist es für Eltern besonders wichtig, ein durchdachtes Sonnenschutzkonzept parat zu haben - und das nicht nur an Strandtagen im Urlaub mit Kindern, sondern auch bei alltäglichen Aktivitäten wie Spielplatz, Picknick und Co.

 


 

2. Schatten als Sonnenschutz ist leider nicht immer verfügbar

Am einfachsten ist es, die Kinder möglichst im Schatten spielen zu lassen. Das ist am Meer jedoch leichter gesagt als getan, da meist kein natürlicher Schatten durch Bäume oder Felsen gegeben ist. Daher ist es ratsam, einen Sonnenschirm oder ein Strandzelt mit UV-Schutz dabei zu haben, um sich selbst einen Schattenplatz zu kreieren. Aber Vorsicht - Schatten heißt nicht gleich keine UV-Belastung. Selbst an schattigen Plätzen können bis zu 50% der UV-Strahlen gemessen werden.

Tipp: Da Kinder gerne rumtoben und nicht nur am Fleck unter einem Schirm sitzen wollen, wird empfohlen, sich ein kleines Schattenbasislager einzurichten, von dem die Kids aus ans Wasser zum spielen gehen und jederzeit wieder zurückkommen können. So gibt es zwischendurch immer eine Möglichkeit, eine kurze Pause von der direkten Sonne zu machen. 

Als Ergänzung hat sich Kleidung auch am Strand bewährt. Hier kommt nämlich die UV Schutz Kleidung Kinder ins Spiel, die zuverlässig vor der Sonne schützt.

UPF 50+ Shirt & Hose von Poppy Mojo

 


 

3. UV Schutz Kleidung Kinder: da wo Creme nicht immer reicht

Der Held aller Sonnenschutzmaßnahmen ist die Sonnenschutzkleidung für Babys und Kinder aus einem ganz einfachen Grund: Sonnencreme muss regelmäßig neu aufgetragen werden, wohingegen Kinderkleidung mit UPF 50+ einen konstanten und sicheren Schutz bietet.

Worauf Eltern achten sollten:

  • UV Schutz Kleidung Kinder: Spezielle Stoffe mit zertifizierten UPF 50+ blockieren bis zu 98% der Strahlung. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass die UV-Schutz Kleidung laut einer der folgenden UV-Schutz Standards geprüft und zertifiziert wurde: EN 13758-1, UV-Standard 801 oder AS/NZS 4399.

  • Leichte, atmungsaktive Materialien: Viele UV-Schutzmaterialien bestehen aus künstlichen Fasern wie Polyester, in denen Kinder oft schwitzen und sich unwohl fühlen. Damit die Haut auch beim Spielen schön kühl und belüftet bleibt, sollte man darauf achten, dass der Stoff der Kleidung leicht und atmungsaktiv ist, wie z.B. die natürliche Smartcel™ Faser, die bei Poppy Mojo verwendet wird und neben dem Sonnenschutz auch weitere hautfreundlichen Eigenschaften aufweist. 

  • Sonnenhut Baby mit Nackenschutz: Gerade wenn Kinder am Strand spielen, hocken sie gerne mit dem Gesicht nach unten im Sand - das macht den Nacken zur Sonnenbrand-Gefahr Nummer eins. Ein Sonnenhut mit Nackenschutz für Babys ist somit unerlässlich und schützt empfindliche Stellen wie Nacken und Ohren, die zudem auch schnell vergessen werden.

Damit wird UV-Schutz Kleidung zur entspannten Alternative – weniger Nachcreme-Stress für die Eltern und mehr Schutz für unsere kleinen Abenteurer.

Sonnenhut UPF 50+ | Shadow Chaser von Poppy Mojo

 


 

4. Sonnencreme: Immer noch wichtig, aber nicht solo

Auch wenn Kleidung den besten und zuverlässigsten Schutz bietet, kann man auf Sonnencreme nicht verzichten, da es immer Stellen geben wird, die von Kleidung nicht abgedeckt werden: Gesicht, Hände und Füße. Jedoch machen viele Eltern den Fehler, dass sie etwas zu sparsam mit der Sonnencreme umgehen.  

Praktische Tipps:

  • Am besten vor dem Anziehen eincremen, damit keine Stellen vergessen werden.

  • Unbedingt sollte mindestens alle zwei Stunden nach gecremt werden, bei Wasserkontakt häufiger.

  • Mineralische Cremes sind für sensible Babyhaut oft verträglicher als chemische Sonnenmilch, da die hautbarriere von Kindern noch sehr dünn ist und Stoffe leicht über die Haut aufgenommen werden.

Die Kombination aus Sonnencreme und Kleidung führt zu einem zuverlässigen Rundumschutz, der den Tag am Strand mit Kindern deutlich entspannter und sorgloser macht.

 


 

5. Timing ist wichtig: Die passende Tageszeit am Strand

Die Stärke der Sonne variiert zu verschiedenen Zeiten. Die Strahlung erreicht zwischen 11 und 15 Uhr ihren Höhepunkt – leider genau zu der Zeit, zu der viele Familien gerne am Meer sind.

Besser:

  • Früh am Morgen oder am späten Nachmittag an den Strand gehen.

  • Die Mittagsstunden für eine Pause im Ferienhaus, beim Mittagsschlaf oder für eine ruhige Mahlzeit nutzen.

So wird der Urlaub mit Kindern harmonischer – weniger Stress beim Eincremen und geringeres Risiko für Sonnenbrand.

 


 

6. Hydration und Abkühlung: Mehr als nur Schutz von außen

Beim Thema Sonnenschutz denken die meisten lediglich an den Schutz von außen, jedoch ist es genauso wichtig, seinen Körper von Innen zu versorgen. Beim Spielen vergessen Kinder schnell genug zu trinken, doch als Eltern muss man regelmäßig dafür sorgen, dass eine Trinkpause eingelegt wird. Flüssigkeit ist enorm wichtig, damit der kleine Kinderkörper mit der Hitze und der Sonne umgehen kann und nicht überhitzt. 

Tipps für Eltern:

  • Genügend Wasser sollte immer griffbereit sein. Süße Flaschen oder Trinkaufsätze machen das Trinken spannender.

  • Obst wie Melonen oder Trauben dürfen als Proviant nicht fehlen – sie liefern versteckte Flüssigkeit und Vitamine, wenn das Wasser mal zu langweilig ist.

  • Regelmäßige Pausen im Schatten sind wichtig, um den Körper abzukühlen.

Gut mit Flüssigkeit versorgte Kinder können sich besser in der Sonne aufhalten und bleiben länger aktiv.

 


 

7. Praktische Checkliste für den Strandurlaub mit Kindern

Spätestens wenn man Mama und Papa geworden ist weiß man: Organisation ist alles. Mit einem richtigen Plan und Vorbereitung kann einem Strandurlaub mit Kindern nichts mehr im Wege stehen.

Unverzichtbare Basics:

Mit dieser Liste wird der Tag weniger chaotisch – und Eltern können sich ganz entspannt auf das Wesentliche konzentrieren: die gemeinsame Zeit am Strand sowie Spiel und Spaß mit den Kindern.

 


 

Fazit – Sonne genießen, ohne Sorgen

Für Kinder ist ein Strandtag im Sommer das absolute Highlight. Damit das für Eltern auch so ist, muss man sich nur gut genug vorbereiten, um den Sonnenschutz-Stress zu vermeiden. Mit Schatten, der richtigen Tageszeit, konsequentem Sonnenschutz und guter Planung kann nichts schief gehen.

Empfohlen wird eine Kombination aus UV Schutz Kleidung Kinder, Sonnencreme und regelmäßiger Abkühlung im Schatten. Für Aktivitäten im Wasser gibt es UV-Anzüge aus Bademoden-Stoff und im Trockenen empfiehlt sich lockere und atmungsaktive UV-Schutz Kinderkleidung wie von Poppy Mojo. Ob 

Die Kombination aus UV Schutz Kleidung Kinder, Sonnencreme und Pausen im Schatten schützt zuverlässig, ohne dass die Freude verloren geht. Egal, ob es sich um Ferien mit Kindern im Süden oder um einen kurzen Strandurlaub in der Nähe handelt: Sonnen-Sicherheit muss nicht kompliziert sein – aber es beginnt immer mit ein bisschen Planung.

👉 Tipp: Den nächsten Strandtag besser früher als später planen und checken, ob man alles dabei hat: UV-Schutzkleidung einpacken, Kinder Sonnenhüte mit Nackenschutz nicht vergessen und konsequente Pausenregeln festlegen, in denen genug Wasser getrunken wird. 

 


 

FAQs | Häufige Fragen

Ab welchem Alter dürfen Babys an den Strand?

Für Babys unter 6 Monaten ist direkte Sonne nicht empfehlenswert. Leichte, atmungsaktive Kleidung mit UV-Schutz und ein Sonnenhut mit Nackenschutz sind Pflicht. Ein kurzer Abstecher am Strand ist erlaubt, aber direkte Sonne sollte auf Dauer möglichst vermieden werden, da die junge Haut keinen Eigenschutz besitzt. 

Reicht normale Kleidung am Strand als Sonnenschutz?

Nein. Ein normales Shirt aus Baumwolle hat oft nur einen UPF von 5 und weist demnach einen geringen Schutzfaktor auf. UV-Schutz Kleidung für Kinder mit UPF50+ schützt deutlich zuverlässiger.

Wie oft sollte Sonnencreme am Strand nachgetragen werden?

Mindestens alle zwei Stunden sollte man sein Kind neu eincremen, bei Wasserkontakt oder starkem Schwitzen sollte dies noch häufiger geschehen. Selbst wasserfeste Cremes verlieren nach dem Abtrocknen ihre Wirkung und sollten neu aufgetragen werden.

Unsere Kinder UV-Schutz Empfehlung